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Interview mit dem Astronauten Ewald

Next Stop: Space! – JuniorUni beendet “Astrowoche” mit fantastischer Weltraumreise

Mönchengladbacher Astronaut Prof. Dr. Reinhold Ewald gibt imposante Einblicke in sein Abenteuer Weltall

Die JuniorUni MG widmet erstmalig eine ganze Woche dem spannenden Thema „Astronomie“ und setzt ein Ausrufezeichen mit der Abschlussveranstaltung im Audimax der Hochschule Niederrhein „Next Stop: Space!“

In der Herbstferienwoche vom 10.-24.10.2025 waren die Kursräume an der Blumenberger Straße prall gefüllt mit großen und kleinen Naturwissenschaftlern, Sterneguckern und Weltraum-Begeisterten jungen Entdeckern und Forschern. Die Kursteilnehmer konnten in speziell auf sie Astrowoche ausgearbeiteten Kursen (für Altersgruppen von 4-18 Jahren mit Fokus auf die ältere Zielgruppe ab 12 Jahren) rund um die Themenschwerpunkte Raumfahrt, Weltall, Sonnensysteme oder Vulkane eintauschen und ihren Wissensdurst altersgerecht, liebevoll und kreativ aufbereitet stillen.

Neugierde, Kreativität und Entdeckerfreude – Entdeck‘ was in dir steckt!

Gebaut wurden Sonnensysteme, Milchstraßen und Sternschnuppen, unsere 3D-Drucker standen nicht still, um alle Kreationen und Kunstwerke parallel auszuwerfen, Astronauten, Raumfahrtmodelle oder Sternenbilder wurden aus Naturmaterialien individuell gestaltet, es wurde in jedem Kursraum gebaut, geforscht und gewerkelt, in Mikroskope geschaut und am Laptop richtig professionell gearbeitet. Sogar ein echter Körperscanner war Teil der Astrowoche und brachte die Teilnehmer direkt in die Milchstraße: Hier wurden unsere Weltraumexperten eingescannt und konnten anschließend als „echtes“ 3D-Objekt spektakulär durch das Sonnensystem gleiten.

Next Stop: Space! – Weltraumheld Prof. Dr. Reinhold Ewald gibt exklusive Einblicke

Der krönende Abschluss einer grandiosen Woche war der Vortrag des renommierten Mönchengladbacher Astronauten Prof. Dr. Reinhold Ewald im prall gefüllten Audimax der Hochschule Niederrhein. Durch das Programm führten neben Prof. Dr. Siegfried Kirsch, Pädagogischer Leiter der JuniorUni, zwei 14-jähige, überaus talentierte, sympathische und aufgeweckte Nachwuchsreporter, Daniel und Florian – vom Franz-Meyers-Gymnasium in MG.

Prof. Dr. Reinhold Ewald berichtete, welche Erfahrungen ihn bereits bei seiner Reise durch das Weltall geprägt haben, gab exklusive Einblicke in seine Erlebnisse als Astronaut an Bord der Sojus TM-24/25 und stand unseren kleinen und großen Forschern Rede und Antwort. Dank seiner lebhaften Erzählungen und anschaulichen Beispiele konnten die Kinder und Jugendluchen einen authentischen Blick auf das Leben im All von der Vorbereitung auf einen Raumflug bis hin zu den Herausforderungen, die während einer Mission im Weltraum auftreten können, erhalten. Daniel und Florian trugen durch ihre authentische Art, ihre professionellen Fragen, ihre Begeisterung und ihr Wissen maßgeblich dazu bei, dass die Veranstaltung für alle Anwesenden zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.

Dazu Hartmut Wnuck, Geschäftsführer der JuniorUni MG: „Dass Astronomie und Raumfahrt junge Menschen fasziniert und begeistert, hat die überwältigende Resonanz auf unsere Kursangebote und die Abschlussveranstaltung mit einem „echten Astronauten“ gezeigt. Die Raumfahrt ist bereits heute ein wichtiger Wirtschaftssektor in unserem Land, der jungen Menschen in Zukunft sehr gute berufliche Chancen bieten wird.“

Eindruck unserer Schüler Florian und Daniel vom Interview

Unsere Schüler Florian und Daniel (beide Klasse 10) erlebten die Chance, einen Astronauten interviewen zu dürfen, gewinnbringend: In der Vorbereitung auf die Veranstaltung sammelten sie gemeinsam in ihrer Klasse unter Anleitung ihres Physiklehrers Alexander Soltow Fragen, die sie dem Astronauten stellen könnten. So fassten sie abschließend zusammen: „Uns interessierte, wie Herr Ewald ein Feuer auf seiner Raumstation miterlebt hat, wie er zu Projekten zur Erforschung des Mars‘ oder des Mondes steht und was er von seiner Mission mitgenommen hat – sowohl wissenschaftlich als auch persönlich. Diese und viele weitere Fragen konnten wir ihm bei der Veranstaltung stellen, wo wir auch persönlich mit ihm ins Gespräch kamen. Er erzählte von der großen Bedeutung der Raumfahrt für den wissenschaftlichen Fortschritt, aber auch vom Wert eines gemeinsamen, kosmopolitischen Projekts. Durch seinen Vortrag motivierte er die rund 400 Anwesenden im Audimax, eine wissenschaftliche Karriere – vielleicht sogar bis ins Weltall – anzustreben. Wir hatten großen Spaß daran, ihm unsere eigenen Fragen und die unserer Mitschüler*innen zu stellen. Auch das Publikum, größtenteils Kinder, hatte viele Fragen an den Astronauten. Der Abend vermittelte so spannende Eindrücke vom alltäglichen Leben eines Astronauten.“

Nicht nur für Florian und Daniel war es ein spannendes Erlebnis, vor so vielen Menschen einen berühmten Astronauten zu befragen. Es war sicherlich für alle ein unvergessliches Erlebnis, das zahlreiche junge Menschen inspiriert, einen zweiten Blick auf die vielfältigen und zukunftsträchtigen Möglichkeiten zu werfen, die der MINT-Bereich bietet.

 

Text in Anlehnung an JuniorUni MG

Next Stop: Space! JuniorUni beendet „Astrowoche“ mit fantastischer Weltraumreise

Chemiekurse der Q1 bei der Museumsuni

Lacke aus Blüten
In einem unterhaltsamen Experimantalvortrag von Professor Christian Schmitz von der Hochschule Niederrhein konnten die Chemiekurse der Q1 erfahren, wie man aus Blüten Lacke herstellen kann. Dazu verwendete Herr Schmitz Rosen und Chemikalien aus dem alltäglichen Gebrauch. Mit Backpulver und Rasierstift kann man den notwenigen pH-Wert einstellen und das Farbpigment ausfällen. Mit vielen anderen Blüten und bunten Gemüsesorten ist dieses ebenfalls möglich. Das Experiment werden wir in der Q2 dann farbenfroh nachstellen, mit geeigneten Chemikalien aus der Sammlung und mit Quark und Leinöl auch die richtige Basis schaffen um die Pigmente dann als Farben zu nutzen. Neugierig geworden? Wir auch! Wir sind gespannt auf die Resultate.

Das FMG radelt für die Umwelt

Magische Zehntel beim Stadtradeln 2025

Das FMG verschenkt 1700 kg eingespartes Kohlenstoffdioxid an die Umwelt.

Mit 10.494 km und 65 aktiven Radlerinnen und Radlern belegte das FMG Platz 12 in der Stadt Mönchengladbach und Rang 6 bei den Schulen. 

Julius und Fabian aus der Stufe 10 verbuchten von den gefahrenen Kilometern ungefähr ein Zehntel auf ihr Konto – dabei fiel bei beiden die meiste Strecke auf ihren täglichen Schulweg von ca. 10 km.

Auch Philipp aus der Klasse 7b sieht man bei jedem Wetter überall hin radeln. Hier fällt der Apfel nicht weit vom Stamm – zusammen mit seinen Eltern erradelte Familie Bongartz auch fast 1/10 der FMG-Strecke.

Amrei aus der 6b erzählte, dass sie durchs Stadtradeln motiviert zu der Kinderkommunion ihrer Cousine gefahren sei: Eine Strecke davon ca. 30 km und auch ein Besuch am Rhein sowie in Holland wurde mit dem Rad zurück gelegt. Ihre Eltern unterstützten sie bei diesen Aktionen.  

Die Klasse 5a sorgte als Team für die Hälfte der Strecke. Bravo! Konrad, Milan, Luise und Tabitha (zusammen sogar mehr als 1/10) schlugen hierbei ihre Klassenlehrerin Frau Küsters und haben sich somit 2 Kugeln Eis verdient. Toll, dass auch Eltern und Großeltern das Stadtradeln unterstütz haben. Manche sind sogar als Team zusammen geradelt.

Herzlichen Dank dafür und allen allzeit gute Fahrt!

Zum FMG kommen sehr viele Schülerinnen und Schüler mit dem Rad – wenn sich alle anmelden würden, könnten wir locker ein Treppchen auf dem Podest schaffen. Vielleicht im nächsten Jahr…!

 

Text und Fotos: Andrea Küsters

Naturwissenschaftliche Olympiade-Woche am FMG 

Florian und Jakob erreichten durch eine Klausur die dritte Runde der IJSO und waren damit unter den besten 300 Naturwissenschaftlern in Deutschland. Bravo! In einer 90-minütigen Klausur mussten beide in dieser Woche erneut ihr Können zu Bio, Chemie und Physik unter Beweis stellen. 

Herr Bruder teilte sie Ihnen aus. Nun warten wir auf das Ergebnis. Das wird noch dauern, da die Klausur deutschlandweit geschrieben worden ist.  

Zeitgleich trafen die Urkunden der Chemieolympiade der letzten Runde ein. Eine kleine Motivation, denn Florian und Lilli sind schon mit den Aufgaben der neuen Runde beschäftigt und nehmen auch am Einstiegstraining zur Chemieolympiade an der Uni in Düsseldorf teil. Wir freuen uns, so motivierte Talente zu haben und wünschen gutes Vorankommen! Gerne dürfen sich weitere Interessierte bei Frau Küsters melden. 

Fotos/Text: Andrea Küsters

Erfolge bei MINT-Wettbewerben

Matheolympiade

Die Aufgaben zur Matheolympiade fanden insbesondere bei den Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse großen Zulauf. 10 Schülerinnen und Schüler erreichten die Stadtrunde. Erfolgreich waren Jokob Fallentin aus der 9. Klasse und Philipp Bongartz aus der 7. Klasse: Sie belegten in ihrer Altersgruppe jeweils einen zweiten Platz. 

Chemieolympiade

An der Chemieolympiade nahmen Lilli Kunigowski aus der EF und Florian Hupe aus der 9b teil. Beide haben sich mit den schwierigen Aufgaben in der Hausaufgabenrunde rund um die Chemie zu Marie Curie intensiv auseinander gesetzt. Florian Hupe erreichte hierbei mit tollen Lösungen die zweite Runde mit 209 weiteren Teilnehmenden aus NRW. Die zweite Runde war eine Klausur. Hier landete er im mittlerne Bereich, obwohl er erst in Klasse 9 ist. Florian kann nun an den Workshops teilnehmen, die von der Chemieolympiade in NRW angeboten werden, teilnehmen. Hoffen wir, dass diese beiden Talente im nächsten Durchlauf wieder mit dabei sind.  

Internationale Junior Science Olympiade und Chem-pion

Insgesamt 10 Schülerinne und Schüler experimentierten für diese beiden Wettbewerbe in der entsprechenden LeA und haben Protokolle geschrieben zu den Themen: Papperlapap und Enzyme. Beim Thema rund um die Pappe waren wir für ein Experiment bei der Bäckerei Held – es musste überprüft werden wie gefälschte Geldscheine erkannt werden.  

Erfolgreich waren in der IJSO das Team aus der 9b: Florian Hupe und Jakob Fallentin: Sie haben heute die Klausur in der 2. Runde der IJSO geschrieben und sind schon unter den besten 1000 deutschlandweit. Drücken wir ihnen die Daumen, dass sie unter die letzten 300 und damit in Runde 3 kommen. Anastasia Hahne und Alina Faller aus der 7b erzielten auch tolle Ergebnisse bei ihren Protokollen – hier reichte es ganz knapp nicht für die Runde 2. 

Beim Chem-pion Wettbewerb wird noch auf das Ergebnis gewartet.  

Text/Fotos von Andrea Küsters

Schule von morgen

Schule von morgen – Die eigene Zukunft gestalten

Der TouchTomorrowTruck zu Besuch am Franz-Meyers-Gymnasium

Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus? Wie verändert KI in Zukunft das Berufsleben? Welche nachhaltigen Verbesserungen können Zukunftstechnologien in unserem Alltag erreichen?

Auf diese Fragen bietet der „TouchTomorrow-Truck“ der Dr. Hans Riegel Stiftung eine Antwort zum Mitmachen und Ausprobieren.

Das Franz-Meyers-Gymnasium durfte erstmalig den TouchTomorrowTruck der „Dr. Hans Riegel Stiftung“ vom 16. bis 23. Januar 2025 in Giesenkirchen begrüßen. Der Truck begeisterte die Schüler*innen der Klassen 8 und 9 sowie der Einführungsphase für die MINT-Welt (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) von morgen. Im rollenden Mitmach-Labor des ausfahrbaren Trucks moderierten Naturwissenschaftler*innen als Coaches auf zwei Etagen über zukunftsweisende Themen wie z. B. „Mobilität der Zukunft“, „Leben im virtuellen Raum“, „Energiemanagement“, „KI und Ernährung“, „Plastik aus Holz“ oder „Mit Robotern leben und arbeiten“. Bei allen technischen Themen wurde nicht nur ein Bezug zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, sondern auch zu verschiedenen zukunftsfähigen Berufsfeldern hergestellt.


Im Truck durften die Schüler*innen an einzelnen Stationen selbst erfahren, wie z. B. mithilfe einer Virtual Reality-Brille und eines Controllers eine Drohne zusammengebaut wird oder wie über Gedankensteuerung Gegenstände bewegt werden können. Interessante Perspektiven bot auch eine Station zum Precision Farming, bei der es vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Weltbevölkerung darum ging, wie ein Acker zielgerichtet mithilfe von neuester Technologie bewirtschaftet werden kann.

Alle Schüler*innen erhielten einen sog. Iko, ein ballartiges innovatives Speichermedium, das in Verbindung mit einer App des TouchTomorrow-Trucks das Abspeichern von Informationen und Inhalten aus dem Truck ermöglichte. Darüber können die Jugendlichen auch noch, nachdem der Truck das FMG wieder verlassen hat, weiterführende Informationen erhalten oder auch direkte Nachfragen an die Coaches richten.

An diesem außerschulischen Lernort auf dem Schulgelände des FMG konnten die Schüler*innen so berufliche Perspektiven entdecken und herausfinden, welche Ausbildungen oder Studiengänge Zukunftstechnologien für sie bereithalten.

Im Jubiläumsjahr des Franz-Meyers-Gymnasiums steht nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft im Fokus. Daher setzt sich das FMG intensiv mit der Frage auseinander, wie sich Schule zukunftsfähig weiterentwickeln kann. Mit der Verbindung aus MINT und innovativen, zukunftsfähigen Berufen passt der TouchTomorrowTruck zu unserer Schule, die sich neben einem MINT-Schwerpunkt auch durch ein umfassendes Studien- und Berufswahlkonzept, prämiert mit dem Berufswahlsiegel, auszeichnet. 

 

Text: Teresa Meyer

Fotos: Teresa Meyer, Thomas Meisen

Sleepless at FMG – die lange Nacht der Mathematik

Mit einer Quadratzahl motivierter Mathegenies wartete man gespannt auf den Countdown zum Start in die erste Runde mit je 10 kniffligen Aufgaben in zwei Altersstufen: Klasse 5 – 6 und Klasse 7 – 9. Das Ziel von Team “ π-zza“ war hoch angesetzt: Man wollte die dritte Runde erreichen und damit eine Runde weiter kommen als im letzten Jahr. 

Die Unterstufenfreaks freuten sich zum Start besonders über eine Aufgabe, bei der QR-Codes mithilfe von Zahlen im Binärsystem passend ergänzt werden mussten. Da war dann zusätzlich noch malerisches Geschick gefragt. Herr Bruder besuchte uns bei diesen Aufgaben und schaute zu wie wir Zahlen übersetzten und wir stellten fest: Auch Herr Bruder kennt sich als Modellbauer mit „Ein“ und „Aus“ von Schaltsystemen her aus. 

Die Lösung des QR-Codes spornte uns zu weiteren Aufgaben an: Schön, dass ihr dabei seid! 

Und die folgenden Stichpunkte spiegeln den tollen Abend:

Mit Streichhölzern zwischen den Augen schrieb diesen Bericht 

Andrea Küsters 

Exkursion des Q2 Biologie LKs in den Bresgespark

Am 19.September hatte der Bio LK die Möglichkeit,gemeinsam mit einem Mitarbeiter des Niersverbandes das Gebiet die Niersrenaturierung im Bresgespark zu besuchen. Wir erfuhren viel über die Renaturierung, die Gründe für diese aufwändigen Maßnahmen und konnten den Nutzen für die hiesige Tier- und Pflanzenwelt besser einschätzen lernen. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, dass die Menschen die Niers vor vielen Jahrzehnten in mühevoller Handarbeit begradigt haben, um dieses Gewässer, aus damaliger Sicht, sinnvoll als z.B. Entsorgung der Abwässer zu nutzen. Es wurden andererseits die Gründe für die jetzigen Renaturierungsmaßnahmen erläutert und die Bedeutung des Projektes für die Biodiverstät, aber auch z.B. für den Hochwasserschutz sehr einleuchtend dargestellt. Die Vielfältigkeit der Bedeutung solcher Renaturierungsmaßnahmen wurde vor Ort sehr anschaulich vermittelt, so dass diese Exkursion ein großer Gewinn für alle Schülerinnen und Schüler darstellt.
Wir bedanken uns beim Niersverband, der uns die Möglichkeit gegeben hat, ein lokales Projekt zu besuchen und uns mit vielen interessanten Informationen versorgt hat. Es war eine sehr lohnende Exkursion.

Text: Andrea Küsters

Die 6b erreicht den 2. Platz beim E-Waste-Race

Wir haben den 2. Platz im E-Waste-Race erreicht und möchten uns bei allen bedanken, die uns unterstützt haben.

Aber auch in Zukunft gilt: Elektroschrott soll richtig entsorgt werden, um die enthaltenen Rohstoffe zu recyceln. Aber vielleicht denkt ihr auch mal darüber nach ob es wirklich etwas Neues sein muss, vielleicht kann man auch Dinge reparieren oder etwas gebraucht kaufen. Wir hoffen, dass wir alle ein wenig nachdenklicher im Bezug auf nachhaltiges Handeln und nachhaltigen Konsum werden.

Eure 6b

Plastik umgibt uns überall

In diesem Schuljahr möchte der Chemie-Leistungskurs der Q2 besonders aufmerksam darauf machen, wo es in unserem Alltag überall Plastik gibt und weitere Informationen dazu geben. Dazu wird der Schaukasten jeden Monat mit einem neuen Thema gestaltet. Im November werden beispielsweise PET-Flaschen thematisiert. Hierzu möchte die Q2 noch einmal aufrufen, dass ihr die doch wertvollen PET-Flaschen nicht einfach in den Plastikmüll entsorgt sondern in die Sammelbehälter neben dem Trinkflaschenautomaten oder im A-Gebäude. Das so gesammelten Pfandgeld fließt in die Finanzierung des Abiballs. Dankeschön. 

Die Reihe startet mit dem Thema Zahnbürsten. 

Viel Spaß mit den Themen wünscht der Chemie LK

Andrea Küsters