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Demokratie leben – Ein Demokratie-Projekt

Demokratie ist mehr als ein politisches System – sie ist eine Lebensform.

Deshalb darf Demokratiebildung sich nicht darauf beschränken, Institutionen und Abläufe zu vermitteln. Vielmehr braucht es Räume, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Erfahrung, kritische Reflexion, lebendigen Austausch und kreative Zusammenarbeit erfahren können, was es bedeutet, Demokratie aktiv zu gestalten – und wie sich politische Strukturen und Lebensrealitäten im Sinne der Bürgerinnen und Bürger weiterentwickeln lassen.

Am Montag, den 12. Mai, startete ein innovatives, stadtweites Demokratieprojekt, das genau hier ansetzt. Initiiert von Frau Oellers und Herrn Gewering, gefördert durch das Bundesprogramm Demokratie leben!, den Bildungspark und das Bildungsbüro Mönchengladbach, bringt es Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte verschiedener Schulformen zusammen.

Jugendliche als Multiplikator:innen der Demokratiebildung

Rund 50 Schüler:innen der Jahrgangsstufen 10 und EF aus acht Gymnasien in Mönchengladbach und Jüchen wurden im Rahmen zweier Workshoptage von Joachim Oest vom Deichdenker-Institut zu Multiplikator:innen für Demokratiebildung ausgebildet. Sie lernten, wie mit der Design-Thinking-Methode kreative und zielgerichtete Problemlösungsprozesse entwickelt werden können – und wie sie künftig selbst Projekttage oder Beteiligungsformate an ihren (und anderen) Schulen begleiten oder anleiten können.

Design-Thinking als Schlüssel zu partizipativer Schulentwicklung

Design Thinking ist ein kreativer, nutzerzentrierter Problemlösungsansatz, der ursprünglich aus der Produktentwicklung stammt und heute in Bildung, Gesellschaft und Wirtschaft breite Anwendung findet. Im Zentrum steht dabei immer der Mensch. Die Methode umfasst sechs Phasen:

Design Thinking fördert Teamarbeit, Perspektivwechsel und das Denken „out of the box“. Es eignet sich besonders gut, um innovative, alltagsnahe Lösungen zu entwickeln.

Neben der aktiven Projektarbeit vermittelte Joachim Oest den Schüler:innen auch theoretisches Hintergrundwissen zu jeder Phase des Prozesses und reflektierte gemeinsam mit ihnen methodische Aspekte sowie Anwendungsmöglichkeiten im schulischen Kontext. Die Teilnehmenden erwarben dadurch nicht nur Anwendungskompetenz, sondern auch ein fundiertes Methodenverständnis.

Nächste Schritte: Lehrkräftefortbildung und stadtweite Projekttage

In der nächsten Projektphase folgt die Qualifizierung von ca. 30 Lehrkräften verschiedener Schulformen. Ziel ist es, die Methode stadtweit verfügbar zu machen, sodass auch an Haupt-, Real- oder Gesamtschulen Projekttage zur Demokratiebildung stattfinden können – unterstützt durch die ausgebildeten Schüler:innen und Lehrkräfte im Tandem.

Ein besonderer Höhepunkt erwartet uns im November bei der Mönchengladbacher Bildungskonferenz: Dort werden einige der entstandenen Ergebnisse öffentlich präsentiert und Einblicke in die Erfahrungen aus dem Demokratieprojekt gegeben.

Text und Fotos: Matthias Gewering

Ergebnisse der Projektwoche EUROPA

Projektwoche „Europa erleben und gestalten“ – Schülerinnen und Schüler machen Zukunft

In der Woche vom 24. bis 28. März 2025 fand eine außergewöhnliche Projektwoche an unserer Schule statt, die unter dem Motto „Europa erleben und gestalten“ stand. Für die Jahrgangsstufen 7 bis 10 bedeutete dies: raus aus dem Klassenzimmer – hinein in kreative Werkstätten, lebendige Planspiele, digitale Lernräume und historische Entdeckungsreisen.

Was diese Woche so besonders machte: Dank einer Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum wurden viele der Projekte von 29 Lehramtsstudierenden geplant und geleitet. Unterstützt durch unsere Lehrkräfte entwickelten die Studierenden eigene Konzepte, brachten frische Impulse mit und sorgten für eine dynamische Arbeitsatmosphäre – ein Gewinn für beide Seiten, denn unsere Lehrkräfte konnten sich ausgiebig in die Weiterentwicklung unserer Schule vertiefen und die Zukunft des FMG gestalten.

Vielfalt an Themen – Vielfalt an Methoden: Die insgesamt elf Projekte waren so vielfältig wie Europa selbst. Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre individuellen Interessen einbringen, eigene Ideen verwirklichen und neue Perspektiven entdecken. Hier ein paar Highlights:

In „Aus Feinden werden Freunde“ und „Kriege in Europa“ wurde europäische Geschichte mit Planspielen, Rollenspielen und kreativen Aufgaben erfahrbar gemacht.

Projekte wie „Fast Fashion – Slow down“„RestART“ oder „Die perfekte Stadt“beschäftigten sich mit ökologischen Herausforderungen und luden zu künstlerischer Umsetzung ein – von Modekritik über Stadtmodelle bis hin zu fiktiven NGOs.

Im Projekt „Digitalisierung und KI“ lernten die Teilnehmenden nicht nur Tools und Konzepte der Künstlichen Intelligenz kennen, sondern entwickelten eigene KI-Projekte.

Ob beim Entwurf einer idealen „Eurocity“, beim Durchspielen parlamentarischer Entscheidungsprozesse oder bei einer virtuellen „Reise durch Europa“ – europäische Themen wurden greifbar und kreativ verarbeitet.

Einblicke in die Ergebnisse der Europawoche:

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Der Podcast des Projektes
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Der Fast-Fashion-Rap
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Die Podcasts des Projektes

Die Jugendlichen planten, forschten, bauten, diskutierten, filmten, erfanden, lachten – und präsentierten am Ende der Woche ihre Ergebnisse mit Stolz. Neben Medienbeiträgen, Modellen, Kunstwerken und Debatten entstand vor allem eines: ein neues Bewusstsein für Europa – als Idee, als Realität und als Zukunftsprojekt.

Diese Projektwoche war mehr als nur eine willkommene Abwechslung vom Schulalltag. Sie war ein Ort des Entdeckens, Mitgestaltens und des gemeinsamen Lernens. 

Europa wurde nicht nur thematisiert – es wurde erlebt.

 

Ein herzliches Dankeschön an die

Ruhr-Universität Bochum

und

an die 29 Lehramtsstudierenden,

die die Projekte durchgeführt haben!

Premiere für den Niederlande-Austausch

“Wir sind Europa – Wir in Europa – Aufbau einer nachhaltigen europäischen Partnerschaft” wird von der Landesinitiative Europa-Schecks des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt.

In diesem Schuljahr war es endlich so weit: Zum ersten Mal fand ein Austausch zwischen dem Franz-Meyers-Gymnasium und dem Lyceum Zeist aus den Niederlanden statt – und das gleich mit einer tollen Gruppe von insgesamt 24 Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgangsstufen 8 und 9.

Los ging es Mitte März, als uns die niederländischen Austauschpartner*innen vom 13. bis zum 17. März in Deutschland besuchten. Nur ein paar Wochen später, vom 3. bis zum 7. April, stand dann unser Gegenbesuch in den Niederlanden auf dem Plan. Untergebracht waren alle Teilnehmenden jeweils in Gastfamilien – eine tolle Gelegenheit, das Leben im jeweils anderen Land hautnah mitzuerleben.

Im Mittelpunkt standen zwei Workshops: „Wir sind Europa – Wir in Europa“ und „Deutsche und Niederländische Kultur“. Aber auch darüber hinaus war einiges los! In Deutschland ging es unter anderem nach Köln – mit Kölner Dom und Schokoladenmuseum – und natürlich auch nach Mönchengladbach zu einer kurzen Stadtrallye. In den Niederlanden warteten Ausflüge nach Leiden und Utrecht auf uns, ein Besuch im beeindruckenden Naturalis Museum und sogar eine Kajaktour – Action inklusive!

Die Verständigung klappte größtenteils auf Englisch, und auch wenn das manchmal eine kleine Herausforderung war, funktionierte es erstaunlich gut. Besonders spannend fanden viele, wie unterschiedlich der Alltag in den Niederlanden im Vergleich zu hier ist – zum Beispiel, dass dort viel mehr Zeit (besonders abends) draußen mit Freund*innen verbracht wird.

Insgesamt kam der Austausch richtig gut an. Die Stimmung war super, viele neue Freundschaften sind entstanden, und der Einblick in eine andere Kultur war für alle eine echte Bereicherung. Kein Wunder also, dass schon feststeht: Das Ganze soll keine einmalige Sache bleiben. Der Gegenbesuch hat bereits stattgefunden – und wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Runde!

Text/Fotos: Carolin Sampels

Angebote für die Projektwoche vom 24. – 28.3.25

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

wir freuen uns, euch und Ihnen eine ganz besondere Woche anzukündigen: Vom 24. bis 28. März 2025 steht unsere Schule ganz im Zeichen Europas. Unter dem Motto „Europa erleben und gestalten“ taucht die Mittelstufe in die faszinierende Geschichte, Politik und Kultur unseres Kontinents ein.

Während der Projektwoche wählen alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 10 ein Projekt, das sie besonders interessiert. Dabei reicht das Spektrum von kulturellen Entdeckungsreisen über geschichtliche Exkursionen bis hin zu politischen Planspielen und künstlerischen Workshops.

Programm der Projektwoche:

Ein besonderes Highlight dieser Woche ist die Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum. 29 Lehramtsstudierende unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei spannenden Projekten, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die kreative und interaktive Auseinandersetzung mit Europa fördern. Die Studierenden nehmen im Rahmen des Seminars „Let’s play Schule“ an dieser Innovationswoche teil. Dieses Seminar bietet ihnen die Möglichkeit, eine Woche lang den Unterrichtsbetrieb einer Schule zu adaptieren und selbstständig erarbeitete Projektideen sowie innovative Unterrichtsmethoden anzuwenden. Inhaltlich beschäftigen sich die Studierenden mit projektbasierten Unterrichtsmethoden wie dem phänomenbasierten Lernen oder Deeper Learning.

Exkursion zum Europaparlament

Für das FMG als  Europaschule ist der Besuch des europäischen Parlamentes immer wieder eine spannende Gelegenheit, um Einblicke in die Europapolitik zu ermöglichen.

In der letzten Woche haben unsere SoWi-Schüler*innen der Jahrgangsstufe Q2 eine Exkursion zum Europaparlament nach Brüssel unternommen.

Mit dem Reisebus ging es in aller Frühe auf nach Brüssel. Den Verkehr der belgischen Hauptstadt erfolgreich durchquert, startete die Führung durch das Parlament. Neben zahlreichen Informationen über die Arbeit der Abgeordneten im Europäischen Parlament, erhielten die Schüler*innen auch interessante Informationen über eine weitere dort arbeitende Berufsgruppe: die Dolmetscher. Es ist ganz schön beeindruckend, wie sie es schaffen, die 24 Amtssprachen Europas in Sekundenschnelle zu übersetzen, sodass alle Abgeordneten sich während einer Sitzung im Plenarsaal verstehen können. 

Natürlich gab es im Anschluss noch ausreichend Zeit, um die schöne Innenstadt Brüssels zu erkunden. Dabei wurden selbstverständlich einige belgische Pommes und belgische Waffeln getestet. 

Wir freuen uns, dass die Exkursion zum Europaparlament fest am FMG verankert ist. Unsere Schule, die erst kürzlich erneut die Rezertifizierung als Europaschule  erhalten hat, setzt sich bewusst für das Leben des europäischen Gedankens z. B. durch Exkursionen, Auslandsaufenthalte oder ein erweitertes Fremdsprachenangebot ein.

Text und Fotos: Nele Roelen

Experten-Interview zur US-Wahl

Am 07.11.2024 haten die Schüler*innen der Sowi-Kurse in der Jahrgangsstufe Q2 die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die US-Wahl von einem Experten beantworten zu lassen.

Der freie Journalist und ehemalige US-Korrespondent Sebastian Schreiber stellte sich für ein Interview bereit. Nicht nur in Hessen und Rheinland-Pfalz ist er eine bekannte Stimme, wo er bei hr-iNFO das aktuelle Programm moderiert, sondern auch deutschlandweit sieht man ihn als Korrespondenten der ARD-Finanzredaktion. Hier beschäftigt er sich intensiv mit den Wechselwirkungen zwischen Politik und Wirtschaft.

Besonders spannend: Schreiber war in den Jahren 2018 und 1019 als US-Korrespondent in Washington tätig, also in der ersten Amtszeit von Donald Trump, und hat ihn und sein US-Politik hautnah miterlebt.
Vielen Dank für das spannende Interview!

Text: Teresa Meyer

Italienaustausch 2024

Italienaustausch 2024 zwischen Franz-Meyers-Gymnasium und Maffeo Vegio in Lodi

In der Woche vom 25.09.-02.10.2024 haben 11 Schülerinnen des FMG der JS EF am Italienaustausch teilgenommen. Das Video ist das Resultat einer geneinsamen Arbeit zwischen italienischen und deutschen Schülerinnen über die Zeit, die sie zusammen in Italien verbracht haben.

Cesare Ragazzi

Klasse 6b im EM-Fieber

Pünktlich zum Start der EM in Deutschland organisierte die 6b einen Trikot-Tag. Alle Schüler*innen kamen im Trikot ihrer Lieblingsmannschaft. Die Vielfalt der Trikots von Belgien über Deutschland, Georgien, Türkei bis zur Ukraine spiegelt auch die Vielfalt der Herkunft der Familien wieder. Gemeinsam freuen sich alle auf spannende Spiele.

Text: Thomas Meisen

Junior-Europawahl am FMG

„Let’s vote for the EU“. Dieses Motto galt bei uns am FMG nicht nur am Sonntag, sondern bereits in der gesamten letzten Woche. Im Rahmen der Juniorwahl hatten die siebten und zehnten Klassen die Gelegenheit, politische Mitbestimmung hautnah zu erleben und selbst ihre Stimme zur Wahl des europäischen Parlamentes abzugeben.

Nachdem die Wahl sowie die zur Abstimmung stehenden Parteien in den letzten Wochen im Politikunterricht ausführlich thematisiert wurden, ging es dann in unser hauseigenes Wahllokal. Mit Wahlkabinen, echten Wahlzetteln, einer großen versiegelten Urne sowie unseren Schüler:innen als Wahlhelfer:innen wurde eine sehr authentische Wahlstimmung erzeugt.

Aufgrund der Absenkung des Wahlalters für die Europawahl auf 16 Jahre war es insbesondere für die Zehntklässler eine gelungene Möglichkeit eine Wahl zu erleben. Immerhin durften viele von Ihnen am Sonntag das allererste Mal ihr Kreuz setzen. Zurecht wurde eine Wahl von den Schüler:innen als „große Verantwortung, aber coole Möglichkeit der Mitbestimmung“ bezeichnet.

Text: Nele Roelen

Bericht zum Finnland-Austausch

Hei, Tervetuloa Saksaan!

Mit einem lauten „Herzlich Willkommen“ wurden die Schüler und Schülerinnen unserer Partnerschule in Finnland am Flughafen Düsseldorf in Empfang genommen. Nachdem wir bereits in Finnland zu Gast sein durften, erwartete nun „unsere Finnen“ ein buntes Programm in Deutschland, angefangen mit einer Willkommens-Party am ersten Abend.

Schon am ersten gemeinsamen Tag (dem Familientag, weil es ein Sonntag war) starteten die Jungendlichen in privatem Rahmen unter anderem mit einem Auslug in das Phantasialand in Brühl, verschiedenen Ausflügen und einem abendlichem Besuch im Restaurant. Am nächsten Tag, nach einer offiziellen Begrüßung am FMG, ging es weiter zum Hi-Fly in Mönchengladbach. Gestärkt durch einen anschließenden Restaurantbesuch stand eine Stadtführung auf dem Programm. Am Dienstag besuchten die Schülerinnen und Schülern gemeinsam mit den Jungendlichen des zeitlich stattfindenden Italien-Austausches das Haus der Geschichte in Bonn. Geschichtsträchtig ging es dann am Mittwoch weiter mit einer Führung durch den Kölner Dom. Die anschließende Freizeit wurde für ausgiebige Shopping-Touren genutzt, schließlich hat die Kölner Innenstadt auch diesbezüglich so einiges zu bieten. Düsseldorf durfte als unserer Landeshauptstadt natürlich nicht fehlen, also ging es am Donnerstag mit der Bahn zuerst in den Medienhafen. Auch hier bekamen die Jugendlichen wieder die Möglichkeit, die Stadt auf eigene Faust zu entdecken, bevor am Nachmittag im Forum NRW eine Sneaker- Ausstellung mit rund 250 Kultschuhen, darunter auch verschiedene Sammlerstücke, zu bewundern war. Wie Schule am FMG so läuft konnten die finnischen Schülerinnen und Schüler am Freitag erfahren. Sie besuchen den Unterricht und konnten unter anderm auch mit Herrn Baum in unserer Sporthalle „Bouldern“.

Wenn es eine Begrüßungsparty gibt, darf eine Party am letzten Abend natürlich nicht fehlen! Gemeinsam mit den Lehrern wurde gefeiert, gegessen und gelacht. Die ein oder andere Feier wurde privat selbstredend im Anschluss noch „draufgepackt“ :-)…

Samstag hieß es dann Abschied nehmen nach einer Woche mit viel Programm, vielen gemeinsamen Erlebnissen und vor allem: viel Spass und noch mehr Gelächter. Ein letztes gemeinsames Foto, eine letzte Umarmung und viele, da sind wir sicher, sehen sich wieder!

P.S.: Und da wollten „die Finnen“ auf einmal gar nicht zurück, in Finnland
gab es nämlich einen Schneesturm mit 50cm Neuschnee…:-)

Nicole Held