Category : Wettbewerbe

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Erfolg bei der BIG BURN Challenge 2023

Die Schülerinnen und Schüler des Biologiekurses der 8. Klasse von Frau Meyer haben sich als wahre Expertinnen und Experten im Bereich UV-Schutz bewiesen. Bei der diesjährigen BIG BURN Challenge 2023, veranstaltet von der Krebsgesellschaft NRW und der BARMER-Krankenkasse, haben sie den dritten Platz erreicht. Die Preisverleihung, bei der Herr Garea den Preis “UV-AHA! – Hautfreundliche Schulen in NRW” überreichen wird, findet am 25. April statt.

Die BIG BURN Challenge ist ein jährlicher Wettbewerb, bei dem Jugendliche ihr Wissen zum Thema UV-Schutz unter Beweis stellen können. Im Rahmen des Projekts “The Big Burn Theory” haben die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre Kenntnisse erweitert, sondern auch aktiv zur Prävention von Hautkrebs beigetragen.

Hautkrebs ist eine alarmierende Gesundheitsgefahr, die jährlich viele Menschen betrifft. Die Krebsgesellschaft NRW e.V. engagiert sich daher nicht nur für die Versorgung von Krebspatienten, sondern auch für die Aufklärung und Prävention von Hautkrebs.

Die Sonne hat zweifellos positive Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Jedoch birgt die UV-Strahlung auch Risiken, die zu Hautschäden und Hautkrebs führen können. Aus diesem Grund haben die Krebsgesellschaft NRW und die BARMER die Initiative ergriffen, um durch Projekte wie “The BIG BURN Theory” das Bewusstsein für UV-Schutz zu schärfen.

Die BIG BURN Challenge bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, ihr Wissen über UV-Strahlung zu vertiefen und praktisch anzuwenden. Durch interaktive Stationen, darunter ein Wissensquiz, informative Videos und unterhaltsame Spiele, können sie Punkte sammeln und als UV-Schutz-Expertinnen und -Experten ausgezeichnet werden.

Der Erfolg des Biologiekurses Klasse 8 bei der BIG BURN Challenge 2023 ist ein Beweis für ihr Engagement und ihre Kenntnisse im Bereich des UV-Schutzes. Das FMG gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu diesem großartigen Erfolg und bedankt sich bei Frau Meyer für ihr Engagement.

Malwettbewerb – Friede, Freude, Fantasie!

Die Klasse 6c hat am Malwettbewerb des Mönchengladbacher Karnevalsband und der Marketinggesellschaft MG teilgenommen. Das diesjährige Motto hat die SchülerInnen sehr inspiriert und es sind viele unterschiedliche Ideen in die große Gemeinschaftsarbeit eingeflossen. 

Friedensboten in Form einer Taube und eines Einhorns fliegen über unsere Erde, die von einer Menschenkette jeglicher Couleur gesäumt wird. Ob groß oder klein, dünn oder dick, dunkel oder hell – alle stehen zusammen, halten sich an den Händen und bilden eine Einheit. Es könnte so schön sein, aus zuckerwattigen freundlichen Wolken regnet es Bonbons und Zuckerstangen. Planeten werden über einen Regenbogen miteinander verbunden. Gewiss kein Zufall, ist doch der Regenbogen seit jeher ein Zeichen für Hoffnung, Frieden und Vielfalt.

Besonders sticht das phantastische, pinke Einhorn hervor, welches die Flaggen der Länder tätowiert hat, in denen gerade Gewalt und Krieg herrscht. Rote Herzchen tanzen zwischen den feindlichen Ländern – so einfach und doch so eine schöne Antwort der SchülerInnen! Das Wort FriEDEN steht in großen blutigen Lettern am linken oberen Bildrand. Eden – die Vorstellung einer friedvollen Welt scheint gerade so unerreichbar wie das Paradies selbst… aber wir müssen es uns unbedingt jeden Tag aufs Neue wünschen und daran arbeiten, finden die SchülerInnen der 6c! Das habt ihr toll gemacht!

Daniela Schmitz-Heß

Weitere Kunstwerke unserer Schülerinnen und Schüler können in der Kunstgalerie angeschaut werden.

Adventskalender der Studien- und Berufsorientierung

Die Studien- und Berufsorientierung am FMG hat dieses Jahr einen Adventskalender für Q1 und Q2 mit einigen Mitmachaktionen organisiert. Unter allen Schülerinnen und Schülern, die sich an der Aktion beteiligt haben, wurde Anna als Gewinnerin ausgelost. Sie erhielt einen Buchpreis, der sie auf ihrem weiteren Lebensweg und natürlich auch der Studien- bzw. Berufswahl nach dem Abitur unterstützen soll.

Auf dem Foto sieht man die Übergabe des Preises durch das Berufsorientierungs-Team (Sabrina Vorwerk und Thomas Meisen).

Hier finden Sie mehr Informationen zur Beruflichen Orientierung an unserer Schule.

Erfolgreich beim 1. Bilingualen Erklärfilm-Wettbewerb

Im vergangenen Schuljahr beschäftigten sich Schülerinnen des (damaligen) Jahrgangs 7 und 8 mit der Frage wie Wüsten eigentlich entstehen. Nach einer selbstständigen Erarbeitung der Inhalte erstellten sie in Kleingruppen Erklärfilme in Form eines Legevideos. Nach Abstimmungen in den jeweiligen Klassen schickte das Franz-Meyers-Gymnasium insgesamt 5 Videos für den ersten bilingualen Erklärfilmwettbewerb der Bezirksregierung Düsseldorf ein. Für alle Teilnehmerinnen gab es eine Urkunde und für drei Schülerinnen sogar eine Einladung nach Düsseldorf zur Siegerehrung. Am 14. August fuhren wir gemeinsam zur Bezirksregierung und durften im Plenarsaal alle Videos der Sieger:innen anschauen. Anschließend wurde uns die Urkunde durch Herrn Teuber, Fachdezernent für bilinguales Lernen sowie unseren Regierungspräsidenten Herr Schürmann überreicht. Aus insgesamt mehr als 120 Einsendung gelang es den Schülerinnen der (jetzt) 8c den 2. Platz in der Kategorie Sekundarstufe I mit Ihrem Video „How do deserts form on coasts?“ zu erreichen. Eine tolle Leistung!

Text: Carolin Sampels

Weiterführende Links:

Hoher Besuch und Platz 1 dank grüner Gärten

5 Schotter- bzw. Steingärten hat die 7b in bunte Blumengärten umgewandelt. Die Arbeiten waren vielfältig: Große und kleine Steine mussten weggeschafft werden, Erde verteilt, Wurzeln und Planen entfernt und neue Pflanzen gesät oder gepflanzt werden.

Ein Brief an den Oberbürgermeister Herrn Heinrichs und den Bürgermeister Herr Siemes mit der Bitte Schottergärten zu verbieten führte zu einem Besuch der beiden sowie Herrn Esser vom Umweltamt und Herrn Viehof in der Klasse. In einer Gesprächsrunde wurde von den Erfahrungen berichtet und über die Ideen diskutiert, die sich daraus entwickelt haben. Denn die Bereitschaft, den eigenen Schottergarten wieder in einen grünen Garten zu verwandeln gibt es. Der Stein muss nur ins Rollen gebracht werden. Wie durch beispielsweise Hilfe, wie sie die 7b angeboten hat. Gut war, dass wir die Gartenbesitzer zu Gartenbau Lessmann für eine Beratung für die Gestaltung des Gartens schicken konnten. Auch könnte man Angebote man zur Entsorgung der Steine aber auch machen aber auch finanzielle Anreize sind bestimmt gut.

Spannend war es zu erfahren wie Politik funktioniert und die sehr sympathischen Politiker kennen zu lernen. Aber auch zu erfahren wie wertschätzend und ernst unser Anliegen aufgenommen und mitgenommen wurde.
Ganz besonders hat die 7b sich dann gefreut als sie am nächsten Tag den ersten Preis bei dem Wettbewerb „Clean und Green ist cool“ mit ihrem Beitrag gewonnen hat.
Bedanken möchte die 7b sich bei allen, die ihrer Arbeit vertraut haben und unterstützt haben. Die Klasse ist stolz auf diese Weise einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz geleistet zu haben.

Andrea Küsters

Blumen statt Kies – Der Film

Ein Projekt der Klasse 7b mit ihrer Lehrerin Andrea Küsters.

Schwesternpaar gewinnt bundesweiten Wettbewerb

Die Schwestern Aathiehaa und Abiehaa Selvarajah besuchen die 9. Klasse am Franz-Meyers-Gymnasium. Neben dem normalen Unterricht in Mathe, Deutsch und Sport stehen aber noch viele weitere Fächer auf ihrem Stundenplan. Nachmittags besuchen die beiden nämlich noch eine fremdsprachliche Schule auf Tamil, ihrer Muttersprache, einer der ältesten Sprachen der Welt.

Aathiehaa und Abiehaa sind in Deutschland geboren. Ihre Eltern stammen aus Sri Lanka, einem Inselstaat südlich von Indien. Dort werden zwei Sprachen gesprochen, zum einen Singhalesisch und zum anderen Tamil. Als dort ein Bürgerkrieg ausbricht, fliehen ihre Eltern nach Deutschland. Die ersten Lebensjahre verbringen die Mädchen in Deutschland, bevor die Familie nach Großbritannien umzieht. Im Alter von 4 und 5 Jahren kommt die ganze Familie wieder zurück nach Deutschland. Neben dem Kindergarten besuchen die zwei nun auch schon die tamilische Schule in Mönchengladbach. Hier lernen sie vieles über die Kultur und Sprache ihrer Eltern.

Seitdem besuchen sie einmal in der Woche die tamilische Schule. Dabei geht es längst nicht mehr um Grundlagen der Sprache, sondern viel mehr um allgemeine Themen wie Literatur, Politik und Kunst. So ist die tamilische Schule für Aathiehaa und Abiehaa mehr als nur eine Schule, sondern eher ein Ort der Kultur, an dem sie die Möglichkeit haben, ihren Wortschatz in Tamil zu erweitern. Wie in einer regulären staatlichen Schule stehen hier auch Prüfungen und Tests für die ca. 70 Schülerinnen und Schüler an. Einmal im Jahr findet auch ein Wettbewerb statt, bei dem sich die Schülerinnen und Schüler zuerst stadtweit, dann landesweit und schließlich bundesweit mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Tamil messen können. Neben Lesen, Rechtschreibung, Schönschrift und Redegewandtheit zählen auch künstlerische Bereiche zu den Wettbewerbskategorien.

Beim diesjährigen Wettbewerb sind die beiden Schwestern sogar auf Bundesebene gegen Schülerinnen und Schüler der über 110 tamilischen Schulen in Deutschland angetreten und haben beide einen ersten Platz belegt: Abiehaa hat in der Kategorie Lesen gewonnen und Aathiehaa in der Kategorie Malen.

Wir gratulieren herzlich zu dieser herausragenden Leistung!

Beide Mädchen sind stolz darauf, die tamilischen Traditionen ihrer Eltern und Verwandten in Sri Lanka pflegen zu können. Im Sommer reisen die beiden gemeinsam mit ihrer Familie erstmals seit ihrer Kindheit wieder nach Sri Lanka. Sie freuen sich schon sehr darauf, dort noch weiter in die Sprache und Kultur eintauchen zu können.

Teresa Meyer

© Tamilische Bildungsvereinigung e. V.

Fotos © Tamilische Bildungsvereinigung e. V.

Blumen statt Kies

Vorher
Nachher

Die Klasse 7b nimmt an dem Projekt „Clean und Green ist cool“ teil.

Hier gibt es einen Kreativwettbewerb, bei der die folgende Aufgabe umzusetzen ist:

Grün statt grau – so fördern wir den Erhalt der Vielfalt in der Stadt.

Zu diesem Kreativwettbewerb haben wir uns mit dem Thema „Schottergärten“ auseinander gesetzt. Wir haben eine statistische Erhebung in Giesenkirchen gemacht und kamen zu dem Ergebnis, dass ca. 25% von 1800 Häusern einen Schotter- bzw. Steingarten als Vorgarten haben.

Darauf möchten wir mit diesem Flyer aufmerksam machen und Menschen mit einem Schottergarten animieren, diesen umzuwandeln. Wichtig wäre dieses besonders für die Artenvielfalt, unsere Lebensqualität und unser Klima. Gerne helfen wir auch dabei… Alle Infos dazu in unserem Flyer.

Mehr über die ökologischen Nachteile von Schottergärten können Sie hier nachlesen: Seite des NABU.

Andrea Küsters

Competition: Deserts explained

Die bilingualen Erdkundekurse aus den Jahrgangsstufen sieben und acht nehmen am ersten bilingualen Erklärvideo-Wettbewerb teil. In den letzten Wochen haben wir uns im Rahmen des Themas der Landschaftszonen mit ariden Räumen beschäftigt. Hierbei kam die Frage auf, welche Ursachen die Entstehung von Wüsten haben kann. In Kleingruppen haben die Schülerinnen und Schüler kurze Erklärvideos erarbeitet, die am Wettbewerb teilnehmen und auf dieser Seite angeschaut werden können.

Carolin Sampels

How are deserts formed on coasts (Video 1)

Video der Klassen 7b und 7c.

Why are deserts formed behind mountains (Video 2)

Video der Klasse 7c.

Deserts at 23.5 degrees? (Video 3)

Video der Klassen 7b und c.

Why are deserts formed behind mountains (Video 4)

Video der Klasse 8b.

Die Wüste: Deserts behind mountains (Video 5)

Video von Klasse 8.