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Lange Nacht der Mathematik 3.0

Am Freitag spukten wieder Zahlen und Rätsel 👻 durchs Schulgebäude und wurden von der relativ rationalen wilden 13 aus der Stufe 10, den 7 πzza Freaks aus Stufe 7/ 8 sowie den 11 neugierigen und motivierten Palindromen aus Stufe 5 6 gezähmt:

  • 🎤🎹🏎️Pausen wurden weiblich mit „Voice of Germany“ oder männlich mit „Mario Kart“ aber auch meisterlich mit Mika am Klavier gestaltet.
  • 💂‍♂️wie gut, dass wir EuropaSchule sind und Obi Nativspeaker so konnten wir auch digits across and down in das passende Raster bringen
  • 🍰360360 hat jede Menge Teiler! Unter 50 ist das Verhältnis von Teiler und Nichtteiler größer als 3:2
  • 🐦‍⬛Aufgrund der Zeitumstellung im Frühling singt die Singdrossel dann 60 Minuten weniger – wer denkt denn an so was? Nur Scherzkekse. 🍪
  • 🎲 die Lehrerinnen lösten die Probleme mit Anschauungsmaterial. Hier wurde fleißig gebaut.
  • 🕵️🔎🕵️auch wir Lehrerinnen müssen lernen genau zu lesen – das 6. Wort war entscheidend. Danke liebe Hotline!
  • 1️⃣2️⃣3️⃣ Als Trio-Spezialisten konnten wir die Trio-Aufgabe leider nur mit Ausprobieren lösen: über 20 Eingaben führten dann endlich zum Ziel – da waren die Socken schon lange von der Wäsche genommen und farblich blind einsortiert.
  • ➕➖➗✖️Gauß ist fiktiv dann doch schlauer als wir!
  • 👀 bockt total: Dreiecke zählen so gegen 5.00 Uhr! Da hat doch tatsächlich jeder etwas anderes raus. 6Ecke sind da leichter. Rauten fallen durch – ist die falsche Mannschaft!
  • 🍕Stärkung mit Pizza spendiert vom Förderverein – das vereinte uns alle und war eine schöne Pause und Stärkung bei der viel gelacht und erzählt wurde.
  • 🫶großes Lob an die 10er – sie lösten nicht nur souverän ihre Aufgaben, sie räumten auch noch den Pizzaraum und die Schlafräume perfekt auf – einfach so – mit Spülmaschine ein- und ausräumen, Müll wegbringen, fegen und Tische arrangieren – WoW!
  • 🧠manche Aufgaben versuchte man heimlich mit KI zu lösen – tja, die wäre nicht in Runde 3 gelandet.
  • 📶Herr Böckmann heißt mit Vornamen übrigens Exel.
  • 💤🧸🌅Fazit der Teilnehmenden: Nächstes Jahr lassen wir die Schlafsäcke und Isomatten direkt zuhause. Die braucht keiner!
Danke an Frau Küsters, Frau Rücker und Frau Bongartz!

Willkommen in Finnland

Traditioneller Gegenbesuch in Finnland – eine ereignisreiche Woche

Ende Oktober reisten 13 Schülerinnen und Schüler der Stufe 10 gemeinsam mit Frau Seidel und Herrn Löffelmann zum traditionellen Gegenbesuch nach Finnland. Trotz eines kleinen Zwischenfalls – das Gepäck blieb für einen Tag in Amsterdam – verlief die Woche bei den Gastfamilien und während aller Programmpunkte hervorragend.

Zu den Highlights gehörte der Besuch des Heureka Wissenschaftsmuseums, wo die Jugendlichen experimentieren und entdecken konnten, sowie ein Blick hinter die Kulissen der Oper in Helsinki, der besondere Einblicke in die Welt der Bühne bot. In der Fazer-Schokoladenfabrik konnten die Schülerinnen und Schüler alle Sorten ausprobieren und gratis Schokolade genießen.

Ähnlich süß und klebrig verlief das gemeinsame Backen von Zimtschnecken im Hauswirtschaftsunterricht, auf das die Gruppe sehr stolz sein konnte. Die Rezepte mussten aus dem Finnischen ins Englische übersetzt werden, was eine kleine Herausforderung durch die vielen Fachbegriffe darstellte. In der Hauptstadt Helsinki selbst erkundeten die Gruppen die Stadt bei einer Stadtrallye und lernten so auf spielerische Weise ihre Sehenswürdigkeiten kennen.

Ein besonders ungewöhnliches, aber eindrucksvolles Erlebnis war die traditionelle finnische Rauchsauna – hier konnte Mut bei bis zu 116 Grad Celsius bewiesen werden. Daneben standen gemeinsames Zelten im Wald und eine Pizzaparty mit anschließender Übernachtung in der Schule auf dem Programm. Das Singen von deutschen Weihnachtsliedern um Mitternacht ist vielen Austauschpartnern in besonderer Erinnerung geblieben.

Der Abschied fiel allen schwer und sorgte bei manchen Schülerinnen und Schülern für Tränen – ein Zeichen für die intensiven Freundschaften, die während der Woche entstanden sind.

Der Austausch hat eine lange Tradition und fördert nicht nur die Sprachkenntnisse, sondern vor allem auch die internationalen Freundschaften zwischen Schülerinnen und Schülern. Er hinterlässt bleibende Eindrücke und motiviert alle Beteiligten, die kulturellen Erfahrungen weiterzutragen.

Interview mit dem Astronauten Ewald

Next Stop: Space! – JuniorUni beendet “Astrowoche” mit fantastischer Weltraumreise

Mönchengladbacher Astronaut Prof. Dr. Reinhold Ewald gibt imposante Einblicke in sein Abenteuer Weltall

Die JuniorUni MG widmet erstmalig eine ganze Woche dem spannenden Thema „Astronomie“ und setzt ein Ausrufezeichen mit der Abschlussveranstaltung im Audimax der Hochschule Niederrhein „Next Stop: Space!“

In der Herbstferienwoche vom 10.-24.10.2025 waren die Kursräume an der Blumenberger Straße prall gefüllt mit großen und kleinen Naturwissenschaftlern, Sterneguckern und Weltraum-Begeisterten jungen Entdeckern und Forschern. Die Kursteilnehmer konnten in speziell auf sie Astrowoche ausgearbeiteten Kursen (für Altersgruppen von 4-18 Jahren mit Fokus auf die ältere Zielgruppe ab 12 Jahren) rund um die Themenschwerpunkte Raumfahrt, Weltall, Sonnensysteme oder Vulkane eintauschen und ihren Wissensdurst altersgerecht, liebevoll und kreativ aufbereitet stillen.

Neugierde, Kreativität und Entdeckerfreude – Entdeck‘ was in dir steckt!

Gebaut wurden Sonnensysteme, Milchstraßen und Sternschnuppen, unsere 3D-Drucker standen nicht still, um alle Kreationen und Kunstwerke parallel auszuwerfen, Astronauten, Raumfahrtmodelle oder Sternenbilder wurden aus Naturmaterialien individuell gestaltet, es wurde in jedem Kursraum gebaut, geforscht und gewerkelt, in Mikroskope geschaut und am Laptop richtig professionell gearbeitet. Sogar ein echter Körperscanner war Teil der Astrowoche und brachte die Teilnehmer direkt in die Milchstraße: Hier wurden unsere Weltraumexperten eingescannt und konnten anschließend als „echtes“ 3D-Objekt spektakulär durch das Sonnensystem gleiten.

Next Stop: Space! – Weltraumheld Prof. Dr. Reinhold Ewald gibt exklusive Einblicke

Der krönende Abschluss einer grandiosen Woche war der Vortrag des renommierten Mönchengladbacher Astronauten Prof. Dr. Reinhold Ewald im prall gefüllten Audimax der Hochschule Niederrhein. Durch das Programm führten neben Prof. Dr. Siegfried Kirsch, Pädagogischer Leiter der JuniorUni, zwei 14-jähige, überaus talentierte, sympathische und aufgeweckte Nachwuchsreporter, Daniel und Florian – vom Franz-Meyers-Gymnasium in MG.

Prof. Dr. Reinhold Ewald berichtete, welche Erfahrungen ihn bereits bei seiner Reise durch das Weltall geprägt haben, gab exklusive Einblicke in seine Erlebnisse als Astronaut an Bord der Sojus TM-24/25 und stand unseren kleinen und großen Forschern Rede und Antwort. Dank seiner lebhaften Erzählungen und anschaulichen Beispiele konnten die Kinder und Jugendluchen einen authentischen Blick auf das Leben im All von der Vorbereitung auf einen Raumflug bis hin zu den Herausforderungen, die während einer Mission im Weltraum auftreten können, erhalten. Daniel und Florian trugen durch ihre authentische Art, ihre professionellen Fragen, ihre Begeisterung und ihr Wissen maßgeblich dazu bei, dass die Veranstaltung für alle Anwesenden zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.

Dazu Hartmut Wnuck, Geschäftsführer der JuniorUni MG: „Dass Astronomie und Raumfahrt junge Menschen fasziniert und begeistert, hat die überwältigende Resonanz auf unsere Kursangebote und die Abschlussveranstaltung mit einem „echten Astronauten“ gezeigt. Die Raumfahrt ist bereits heute ein wichtiger Wirtschaftssektor in unserem Land, der jungen Menschen in Zukunft sehr gute berufliche Chancen bieten wird.“

Eindruck unserer Schüler Florian und Daniel vom Interview

Unsere Schüler Florian und Daniel (beide Klasse 10) erlebten die Chance, einen Astronauten interviewen zu dürfen, gewinnbringend: In der Vorbereitung auf die Veranstaltung sammelten sie gemeinsam in ihrer Klasse unter Anleitung ihres Physiklehrers Alexander Soltow Fragen, die sie dem Astronauten stellen könnten. So fassten sie abschließend zusammen: „Uns interessierte, wie Herr Ewald ein Feuer auf seiner Raumstation miterlebt hat, wie er zu Projekten zur Erforschung des Mars‘ oder des Mondes steht und was er von seiner Mission mitgenommen hat – sowohl wissenschaftlich als auch persönlich. Diese und viele weitere Fragen konnten wir ihm bei der Veranstaltung stellen, wo wir auch persönlich mit ihm ins Gespräch kamen. Er erzählte von der großen Bedeutung der Raumfahrt für den wissenschaftlichen Fortschritt, aber auch vom Wert eines gemeinsamen, kosmopolitischen Projekts. Durch seinen Vortrag motivierte er die rund 400 Anwesenden im Audimax, eine wissenschaftliche Karriere – vielleicht sogar bis ins Weltall – anzustreben. Wir hatten großen Spaß daran, ihm unsere eigenen Fragen und die unserer Mitschüler*innen zu stellen. Auch das Publikum, größtenteils Kinder, hatte viele Fragen an den Astronauten. Der Abend vermittelte so spannende Eindrücke vom alltäglichen Leben eines Astronauten.“

Nicht nur für Florian und Daniel war es ein spannendes Erlebnis, vor so vielen Menschen einen berühmten Astronauten zu befragen. Es war sicherlich für alle ein unvergessliches Erlebnis, das zahlreiche junge Menschen inspiriert, einen zweiten Blick auf die vielfältigen und zukunftsträchtigen Möglichkeiten zu werfen, die der MINT-Bereich bietet.

 

Text in Anlehnung an JuniorUni MG

Next Stop: Space! JuniorUni beendet „Astrowoche“ mit fantastischer Weltraumreise

Erfolgreiche Berufsorientierung am FMG

In dieser Woche fand die Bilanzpressekonferenz zur Karriere-Veranstaltungsreihe „Check In Berufswelt 2025“ statt. Dabei hoben die beiden Schirmherren, Oberbürgermeister Felix Heinrichs und Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein, in ihrem Rückblick auf die erfolgreichen CHECK IN Days 2025 die große Bedeutung der Berufsorientierung für junge Menschen hervor.

Angesichts der Vielzahl an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten fällt es vielen Jugendlichen nicht leicht, sich für ein konkretes Berufsziel zu entscheiden. Eine fundierte Studien- und Berufswahlorientierung ist daher wichtiger denn je. Im Mai 2025 durfte das Franz-Meyers-Gymnasium Gastgeber der CHECK IN Berufswelt sein. Rund 1.200 Schülerinnen und Schüler aus Mönchengladbach und der Umgebung nutzten die Gelegenheit, sich über Ausbildungsangebote zu informieren und erste Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.

Für dieses Engagement im Bereich Berufsorientierung wurde das FMG auf der Bilanzpressekonferenz erneut ausgezeichnet.

Auch im kommenden Jahr wird das Franz-Meyers-Gymnasium wieder Gastgeber der Veranstaltung sein: Am 28. April 2026 präsentieren zahlreiche Ausbildungsbetriebe ihre Angebote. Junge Berufseinsteigerinnen und -einsteiger haben dann erneut die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren, beraten zu lassen und wertvolle Kontakte zu knüpfen – ein wichtiger Schritt auf dem Weg in ihre berufliche Zukunft.

Fotos: Thomas Lammertz

Ehemaligentreffen 2025

Ehemalige feiern ein schönes Wiedersehen am FMG

Am Freitag, den 26.09.2025 fand am Franz-Meyers-Gymnasium das Ehemaligentreffen in unserem Jubiläumsjahr statt. Rund 400 ehemalige Schülerinnen und Schüler vieler verschiedener Jahrgänge, darunter auch aus dem ersten Abiturjahrgang 1983/84, nutzten die Gelegenheit, alte Freundschaften aufzufrischen und gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen. Unter den Gästen des Abends waren ebenfalls zahlreiche aktuelle und auch ehemalige Kolleginnen und Kollegen. Die Stimmung war von Anfang an sehr fröhlich und kommunikativ und die Zeit verging wie im Flug.

Für das leibliche Wohl sorgte die Familie Kebben, die die Gäste mit knusprigen Pommes und ihrer berühmten Kirmeswurst verwöhnte und mit ihrem modernen Foodtruck angereist war.

Ein großes Dankeschön gilt der Stufe Q1, die mit großem Einsatz den Getränkeausschank, den Wertmarkenverkauf, den Garderobendienst sowie den emsigen Service an den Tischen übernommen hat.

Dank der engagierten Unterstützung und der fröhlichen Atmosphäre bleibt das Ehemaligentreffen 2025 als ein besonders schönes und rundum gelungenes Ereignis in Erinnerung.

Demokratie erleben im Ministerium

Besuch beim Innenminister Herbert Reul

Am 10. September hatten Schülerinnen und Schüler unserer Schule die besondere Gelegenheit, gemeinsam mit Herrn Gewering sowie unserer stellvertretenden Schulleiterin Frau Oellers im Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen zu Gast zu sein. Die Einladung erfolgte im Rahmen eines Wettbewerbs für Demokratie.

Im Plenarsaal des Ministeriums wurden die Teilnehmenden zunächst durch das Referat für Öffentlichkeitsarbeit begrüßt. Anschließend folgten spannende Vorträge von Expertinnen und Experten aus den Bereichen Staatsschutz, Polizei, Feuerwehr und Cybersicherheit. Dabei erhielten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen, die das Innenministerium tagtäglich bewältigt.

Ein Höhepunkt des Tages war das Gespräch mit Innenminister Herbert Reul selbst. In einer offenen Q&A-Runde stellte er sich den Fragen unserer Schülerinnen und Schüler. Dabei wurde deutlich, wie wichtig ihm der direkte Dialog mit jungen Menschen ist – er hätte gerne noch mehr Zeit für den Austausch gehabt. Zum Abschluss gab es einen gemeinsamen Fototermin, bei dem die besondere Begegnung festgehalten wurde.

Darüber hinaus beteiligten sich zwei unserer Schüler aktiv an einem Instagram-Format des Ministeriums: In einem kurzen Video standen sie Rede und Antwort zu ihren Eindrücken und Erfahrungen.

Mit vielen neuen Eindrücken kehrte die Gruppe zurück – bestärkt in dem Bewusstsein, dass politische Teilhabe nicht erst im Erwachsenenalter beginnt, sondern bereits in der Schule aktiv gelebt werden kann.

 

Finnland-Austausch 2025

Traditioneller Schüleraustausch mit Finnland - ein voller Erfolg!

In der Woche vom 1. bis 7. September durften wir 13 finnische Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse bei uns begrüßen. 

Begleitet wurden sie von ihrer erfahrenen Lehrerin Hanna Graeffe, die uns bereits seit 12 Jahren regelmäßig in Mönchengladbach besucht und eine echte Freundin geworden ist. 

Auf deutscher Seite unterstützten Frau Seidel, Frau Samples und Herr Löffelmann das Austauschprojekt tatkräftig. 

Gemeinsam erlebten die Jugendlichen ein abwechslungsreiches Programm: Ausflüge nach Köln mit dem Besuch des Olympia-Museums und des Kölner Doms, nach Düsseldorf zum Kunstmuseum K20 und hoch hinaus auf den Rheinturm, viel Zeit in den Gastfamilien und gemeinsame abendliche Treffen. Und das alles bei bestem Sommerwetter!

Englisch war die Hauptsprache des Austauschs, einige Finninnen und Finnen konnten sich jedoch auch schon ganz prima auf Deutsch verständigen. Ein besonderes Highlight war das Demokratieprojekt am Donnerstag, bei dem die Schülerinnen und Schüler sehr intensiv und engagiert in Gruppen gearbeitet haben. Den Abschluss der Woche bildete ein gemeinsamer Abend mit leckerem Buffet. 

Wir freuen uns schon auf den Gegenbesuch Ende Oktober. 

Der Austausch hat Tradition, stärkt die Sprachkenntnisse – und vor allem die Freundschaften über Grenzen hinweg.

Das FMG beim Herbstmarkt Giesenkirchen

Auch beim diesjährigen Giesenkirchener Herbstmarkt wirkte das FMG erneut mit.

Einige unserer Schülerinnen und Schüler präsentieren auf der Bühne Talente unterschiedlichster Art. Bei bestem Wetter konnten die Zuschauer auf der Bühne vor St. Gereon die akrobatischen Leistungen der Turn-LeA von Frau Vorwerk bestaunen. Auch junge musikalische Talente des FMG traten auf: Katerina (Klasse 9), Gina (Klasse 8), Lennard (Klasse 7) und Meliha (Klasse 9) nutzten die Chance, ihr Können zu präsentieren. 

Die Jahrgangsstufe Q1 bot einen Stand mit Torwandschießen und selbst gestalteten Postkarten mit Aquarellen aus Giesenkirchen an und freute sich, auf diesem Wege Einnahme für die Abikasse zu generieren.

Der Herbstmarkt des Gewerbekreises gehört jedes Jahr zu den Highlights im Stadtteil Giesenkirchen, bei dem sich auch unsere Schulgemeinde präsentieren kann. Ein herzliches Dankeschön gilt Herrn Haupt und Frau Vorwerk, die sich für die Organisation einsetzten.

 

Weitere Einblicke in die Darbietungen unserer Schülerinnen und Schüler:

Sportfest im Grenzlandstadion

Mit rund 500 Schüler*innen zum Sportabzeichen

Das Franz-Meyers-Gymnasium feiert 50-jähriges Bestehen mit sportlicher Begeisterung im Grenzlandstadion

Bei einem Mix aus herbstlicher Sonne und Wolken versammelten sich am vergangenen Donnerstag rund 500 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 9 des Franz-Meyers-Gymnasiums zum Sportfesttag. Im Jubiläumsjahr der Schule wurde als Veranstaltungsort das Grenzlandstadion gewählt, um so auch in sportlicher Hinsicht das 50-jährige Schulbestehen zu würdigen. Im Mittelpunkt stand das Deutsche Sportabzeichen, das zahlreiche Schülerinnen und Schüler mit Motivation, Durchhaltevermögen und sportlicher Leistung erlangten.

Nachdem der Sportfesttag der Jahrgänge 10, EF und Q1 aufgrund der starken Regenfälle abgesagt und auf das Frühjahr verschoben werden musste, fanden sich schließlich am Donnerstagmorgen die jüngeren Sportlerinnen und Sportler auf der Tribüne des Grenzlandstadions rasch in ihren Riegen zusammen. Von 9 bis 13.30 Uhr hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, in den Kategorien Ausdauer (800m-Lauf), Kraft (Werfen), Schnelligkeit (Sprint) und Koordination (Weitsprung) ihr Können zu demonstrieren.

Sportlehrer Jörg Schippers betonte in einer kurzen Ansprache die Bedeutung des Sportabzeichens. Es gehe nicht nur um Spitzenleistungen, sondern vor allem um persönliche Entwicklung, Disziplin, Fairness und Freude am Sport.

Besonders erleichtert und stolz wirkten die Schülerinnen und Schüler, die nach Aufwärmen und Üben schließlich die erforderlichen Leistungsnachweise erbringen konnten. So erreichten zahlreiche Schülerinnen und Schüler die Weiten und Zeiten für das Sportabzeichen in Gold, Silber oder Bronze.

Die Lehrerinnen und Lehrer des FMG, Sporthelferinnen und Sporthelfer, Patinnen und Paten der Klassen 5 und 6, Eltern und Großeltern sowie Kerstin Schultz und ihr Team vom Stadtsportbund waren als Prüfungs- und Hilfskräfte vor Ort und unterstützten die Kinder mit fachkundiger Anleitung, Motivation und individueller Beratung in den einzelnen Disziplinen.

Für die Verpflegung sorgten das Cafeteria-Team und die Schulpflegschaften unter der Leitung von Frau Schneller und Frau Held. So versorgten sie die Sportlerinnen und Sportler, aber auch alle Anwesenden mit Getränken und gesunden Snacks. Auch der Schulsanitätsdienst war mit Jaris und Emily vertreten und leistete fachkundig Hilfestellung.

Das Organisationsteam der Fachschaft Sport unter der Leitung von Jörg Schippers und Kerstin Engels hatte ein abwechslungsreiches Angebot vorbereitet. Zwischen den zu absolvierenden Disziplinen sorgten weitere Spiel- und Bewegungsangebote auf der „Alm“ und den Sandplätzen für Spaß und die Förderung des Gemeinschaftsgefühls.

Rundum positiv fiel das Fazit der Teilnehmenden aus: Das Sportfest habe nicht nur das sportliche Talent sichtbar gemacht, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt. Die Fachschaft Sport bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern und lobte die zuverlässige Teilnahme, das faire Miteinander und die hervorragende Koordination aller Beteiligten.

Projekttage „50 Jahre. Wir am FMG in MG“

"50 Jahre. Wir am FMG in MG"

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Franz-Meyers-Gymnasium beschäftigte sich die gesamte Schulgemeinde an zwei Projekttagen unter dem Motto „50 Jahre. Wir am FMG in MG“ mit vielfältigen Aspekten der Region. Denn nicht nur das Franz-Meyers-Gymnasium feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag, sondern auch die Stadt Mönchengladbach.

Der Begriff „Heimat“ wurde auf unterschiedliche Weise präsentiert: 
Schüler*innen fotografierten einander an zentralen orten in Giesenkirchen und brachten damit das schuleigene Design auf Hoodies und T-Shirts zur Geltung. Zudem setzte eine andere Fotogruppe schulische Alltagsszenen mit Figuren im Miniaturformat künstlerisch in Szene. Darüber hinaus wurden zentrale Orte Giesenkirchens von einer weiteren Schülergruppe als Postkartenmotive in Form von Aquarellen oder als Reiseführer dargestellt. 

Statt einer klassischen Jahreschronik erarbeitete eine andere Projektgruppe ein „50 Jahre FMG Magazin“, das das aktuelle Schulleben auf moderne und anschauliche Weise präsentiert.

Weitere Gruppen, beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv, forschten zu Straßennamen in Giesenkirchen oder untersuchten, welche Bewegungsformen und Sportarten die Vereine in Giesenkirchen und Umgebung anbieten. 

Eine andere Gruppe widmete sich der Schulgeschichte: Sie durchforstete das schulinterne Stadtarchiv und entdeckte bei der Digitalisierung von Dias aus den ersten Jahren nach der Schulgründung interessante Fundstücke. Die Präsentation in digitaler Form als  „Die FMG-Story“  bot bei der Ausstellung am Schulfest vielen Eltern, Ehemaligen und Wegbegleitern der Schule wertvolle Einblicke in die Vergangenheit. 

Ergebnisse der Projekttage